Rapid User Testing bei sehen!wutscher

Gemeinsam mit MSTAGE hat sehen!wutscher den digitalen Buchungsprozess optimiert.
Mit einem Rapid User Testing, das reale Nutzungsszenarien analysiert, konkrete UX-Hebel sichtbar macht – und damit den Weg zur Terminbuchung einfacher, klarer und erfolgreicher gestaltet.

 

 

Warum Rapid User Testing?

Wie viele Kunden haben Sie in der letzten Woche verloren, weil der Call2Action nicht eindeutig war?

Die Anforderungen an digitale Nutzererlebnisse im E-Commerce sind heute höher denn je. Wer online Termine, Services oder Produkte anbietet, wird nicht nur an Funktionalität gemessen – sondern daran, wie intuitiv und zuverlässig der Weg dorthin ist.

Schon kleine Barrieren in der Customer Journey führen zu Unsicherheit, Absprüngen und verlorenen Umsätzen. Viele Optimierungsentscheidungen im E-Commerce basieren jedoch noch immer auf Bauchgefühl. Was dabei fehlt, ist die direkte Beobachtung des tatsächlichen Nutzerverhaltens – und genau hier setzt Rapid User Testing an.

In kurzen, gezielten Tests mit echten Nutzer:innen werden typische Nutzungsszenarien nachgestellt. Stolpersteine und Abbruchmomente werden sichtbar, sodass statt Hypothesen konkrete, belegbare Erkenntnisse entstehen. Auf dieser Grundlage lassen sich gezielte UX-Verbesserungen umsetzen, die anschließend mit A/B-Tests validiert werden können. Das Ergebnis: fundierte Entscheidungen, die nicht ins Leere laufen, sondern nachweislich die Conversion verbessern.

UX-Check für die digitale Terminbuchung bei sehen!wutscher

Als einer der führenden österreichischen Augenoptiker mit über 120 Standorten verfolgt sehen!wutscher das Ziel, auch online ein ebenso professionelles und serviceorientiertes Erlebnis zu bieten wie im stationären Geschäft.

Deshalb wurde gemeinsam mit uns der digitale Buchungsprozess für Sehtests einem strukturierten Rapid User Test unterzogen – um gezielt Verbesserungspotenziale aufzudecken.

Im Zentrum standen dabei drei Kernaspekte:

  • die Verständlichkeit der einzelnen Buchungsschritte für Nutzer:innen
  • die technische Stabilität auf Desktop und Mobile
  • sowie das Ziel, das digitale Nutzererlebnis ganzheitlich zu verbessern

Dazu wurde ein gezielter Rapid User Test mit realen Testpersonen durchgeführt. Der gesamte Prozess – vom ersten Einstieg auf der Startseite bis zur finalen Terminbestätigung – wurde dabei unter realitätsnahen Bedingungen getestet, beobachtet und ausgewertet.

Wie wurde getestet?

Für die Analyse des Buchungsprozesses bei sehen!wutscher wurde ein strukturierter Rapid User Test durchgeführt. Ziel war es, das tatsächliche Verhalten der Nutzer:innen im Live-Kontext zu beobachten – vom Einstieg über die Startseite bis hin zur finalen Terminbestätigung. Die zentrale Aufgabe:

„Du wohnst in Wien in der Erlafstraße und willst dir für nächste Woche einen Termin für einen Profi-Sehtest mit Brillenberatung ausmachen.“

  • Geräteverteilung: 5 Desktop- und 5 Mobile-User, um beide Perspektiven abzudecken.
  • Testmethode: Remote-Tests mit „Think-Aloud“-Methode. Die Teilnehmenden sagten während der Nutzung laut, was sie dachten, erwarteten oder irritierte.
  • Auswertung: Alle Sessions wurden beobachtet, dokumentiert und systematisch analysiert.

Mehr ist nicht immer mehr: Warum nur 10 Testpersonen?
Bereits mit 5 bis 10 Testpersonen lassen sich laut Usability-Forschung bis zu 90% der relevanten UX-Probleme identifizieren. Es traten danach keine neuen Fehler oder Muster mehr auf – es wird die sogenannte Erkenntnissättigung erreicht.

Zehn echte Nutzungsbeispiele – zehnmal wertvolles Feedback.

Auswertung & Ableitung

Statt sich auf interne Diskussionen oder Annahmen zu verlassen, brachte der Rapid User Test echte Nutzungsrealität auf den Tisch und führte zu klaren, nachvollziehbaren Entscheidungen. Die vielen wohl bekannte Betriebsblindheit konnte somit durch den frischen Blick externer Testpersonen aufgebrochen werden. Im Anschluss an das geführte Nutzertesting wurden alle Sessions systematisch ausgewertet. Dabei standen sowohl beobachtbares Verhalten als auch verbale Rückmeldungen der Testpersonen im Fokus. Auf Basis dieser qualitativen Daten wurden konkrete Verbesserungspotenziale identifiziert und daraus praxisnahe Handlungsempfehlungen für die Optimierung des Buchungsprozesses abgeleitet.

Desktop: Einstieg in den Buchungsprozess

Ein zentrales Ziel des Rapid User Tests war es, den Einstieg in den Buchungsprozess sowohl auf Desktop als auch auf mobilen Endgeräten zu analysieren – denn bereits an diesem frühen Punkt entscheidet sich, ob Nutzer:innen zielgerichtet zum Abschluss geführt werden oder durch unnötige Umwege oder Unklarheiten abspringen.

"Benutzer B mittleren Alters, suchte am Desktop einen Termin. Er klickte erst auf „Filialen“, dann auf „Brillen“ – und wunderte sich, warum ser den eigentlichen Buchungsstart nicht sofort fand. Sein Kommentar: „Ich dachte, Termin buchen ist sicher irgendwo auf der Startseite – aber so richtig ins Auge gesprungen ist mir nichts.“

Auf dem Desktop zeigte sich Potenzial, den Einstieg in den Buchungsprozess noch klarer zu gestalten: Drei von fünf Testpersonen nutzten den CTA „Termin buchen“ im Header direkt, während zwei weitere über alternative Navigationspfade wie „Brillen“ oder „Filialen“ zum Ziel gelangten. Das verdeutlicht, dass der direkte Einstieg zwar funktioniert, aber durch eine noch prägnantere Platzierung des CTAs weiter gestärkt werden kann.

Erkenntnis:

  • Desktop: CTA „Termin buchen“ wurde nicht immer sofort erkannt.

Handlungsempfehlung

     

  • Visuelle Hervorhebung des CTAs:
    Durch eine präsentere Gestaltung – etwa mit größerer Fläche oder einer anderen Platzierung – kann der CTA noch klarer als zentraler Einstiegspunkt wahrgenommen werden.
  • Sticky Header einführen:
    Ein fixiertes Hauptmenü mit dauerhaft sichtbarem CTA sorgt dafür, dass der Weg zur Terminbuchung jederzeit zugänglich bleibt – auch bei längeren Seiten oder intensivem Scrollverhalten.

Ergebnis: 

  • Klarer Einstieg → weniger Klick-Umwege → geringere Absprungrate → mehr Terminbuchungen.

Mobile UX: Klarheit auf kleinen Screens

Benutzerin A suchte über ihr Smartphone einen Termin. Sie klickte zuerst ins Menü, dann auf einen Button, der nicht eindeutig beschriftet war. Erst im dritten Anlauf fand sie die eigentliche Buchungsstrecke. Ihr Kommentar: ‘Ich hätte fast aufgegeben – der Button wirkt so, als ob man nur eine Info bekommt, nicht dass man wirklich buchen kann.

Dieses konkrete Nutzererlebnis zeigt: Wenn der Call-to-Action nicht klar ist, führt das unmittelbar zu Frustration – und im echten Leben zu Abbrüchen. Der Rapid User Test offenbarte Optimierungspotenziale in der mobilen Nutzerführung – vor allem im Hinblick auf die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit des primären Call-to-Actions. Keine der Testpersonen nutzte den CTA im Header. Stattdessen erfolgte die Navigation zur Terminbuchung über die Menüstrukturen oder über einen unklar benannten Button auf der Startseite, bei dem nicht erkennbar war, welche Art von Termin buchbar ist.

Erkenntnis:
Der CTA im Header wurde von keiner Testperson genutzt – stattdessen suchten alle über Menüs oder unklare Buttons.

Handlungsempfehlung

  • CTA im Header stärken:
    Durch eine deutlich sichtbare Gestaltung – z.B. als Sticky Button mit Icon oder Mikroanimation – kann der primäre Einstieg in die Buchung noch intuitiver wahrgenommen werden. A/B-Tests können dabei unterstützen, die ideale Platzierung datenbasiert zu finden.
  • Menüführung vereinfachen:
    Indem „Termin buchen“ direkt im Hauptmenü platziert wird, lässt sich der Zugang zur Buchung klar und unkompliziert gestalten – ohne Umwege über tiefere Navigationsebenen.
  • Mehr Kontext auf der Startseite bieten:
    Eine kurze erklärende Content-Card mit einem klar formulierten CTA wie „Jetzt Termin vereinbaren“ hilft Nutzer:innen, sofort zu verstehen, was sie buchen können – und führt gezielt in den Prozess.

Ergebnis: 

  • Klarer Einstieg → weniger Klick-Umwege → geringere Absprungrate → mehr Terminbuchungen.

Wichtige Infos zum richtigen Zeitpunkt sichtbar machen

Ein Nutzer stolperte über den Hinweis „12 Stunden keine Kontaktlinsen tragen“ – er fand ihn erst spät im Akkordeon-Menü.

„Das hätte ich überlesen. Und dann wäre ich womöglich zum Termin erschienen und hätte ihn nicht richtig wahrnehmen können.“

Im Bereich „Service wählen“ zeigte sich wertvolles Potenzial nutzerrelevante Informationen gezielter und zeitlich passender zu platzieren. Zwei zentrale Inhalte, die für eine erfolgreiche Buchung besonders wichtig sind, konnten noch sichtbarer und besser im Ablauf verankert werden – um Nutzer:innen im Entscheidungsprozess optimal zu unterstützen.

 

Erkenntnisse:

  • Wichtiger Kontaktlinsen-Hinweis war zu versteckt.
    in wichtiger Vorab-Hinweis – nämlich, dass vor dem Termin 12 Stunden lang keine Kontaktlinsen getragen werden sollten – war bislang im Akkordeon-Element eingebettet und wurde dadurch nicht von allen Nutzer:innen wahrgenommen.
  • Nutzer:innen wünschten sich kurze Vorbereitungs-Tipps („10 Minuten früher da sein“, „eigene Brille mitbringen“).
    Viele Testpersonen äußerten den Wunsch nach kurzen, alltagsnahen Empfehlungen wie „10 Minuten früher erscheinen“ oder „eigene Brille mitbringen“. Solche Hinweise unterstützen die Nutzer:innen dabei, sich sicher und gut vorbereitet auf den Termin einzustellen.

Handlungsempfehlung

  • Wichtige Hinweise klar hervorheben:
    Besonders relevante Informationen wie der Hinweis auf das Nichttragen einer Kontaktlinse – sollten künftig klar hervorgehoben und gut sichtbar platziert werden. In diesem Fall dadurch, dass das Akkordeon beim ausgewählten Service geöffnet wird. Zusätzlich empfiehlt sich eine Wiederholung in der Terminbestätigung per E-Mail, um Sicherheit und Transparenz zu stärken.
  • Standard-Vorbereitungsblock integrieren:
    Ein kurzer, einheitlicher Hinweistext direkt unterhalb der Serviceauswahl – etwa „Bitte 10 Minuten früher erscheinen und vorhandene Brille mitbringen.“ – hilft Nutzer:innen bei der Orientierung. Auch dieser Hinweis sollte konsequent in Bestätigungs- und Erinnerungsmails wieder aufgegriffen werden, um ein konsistentes Nutzererlebnis zu gewährleisten.
  • Ergebnis:
    Klare Vorbereitungshinweise → weniger Rückfragen im Service-Center → effizientere Abläufe → bessere Kundenzufriedenheit.

Filialauswahl: Orientierung schaffen durch smarte Details

Nutzer klickte auf ein Diamant-Symbol in der Kartenansicht. Sein Kommentar:

„Ich weiß nicht, was das heißt. Ist das eine besondere Filiale?“

Der Auswahlprozess für die passende Filiale offenbarte Verbesserungspotenzial – vor allem in Bezug auf Orientierung, Symbolverständnis und Interaktion mit der Kartenfunktion. Kleine Unklarheiten im Interface führten dazu, dass einige Nutzer:innen länger suchten oder nicht sicher waren, ob ihre Auswahl korrekt war.
 

Erkenntnis:

  • Icons mit Potenzial zur besseren Verständlichkeit:
    Symbole wie das Auge oder der Diamant wurden nicht von allen Nutzer:innen auf Anhieb richtig interpretiert.

Handlungsempfehlung

  • Icons mit kurzen Erläuterungen ergänzen:
    Durch kleine Tooltips oder erklärende Legenden – z.B. „Optometrie verfügbar“ lassen sich Symbole bei Hover oder Tap leicht verständlich machen und gezielt zur Orientierung nutzen.

Ergebnis:

  • Eine vereinfachte, visuell geführte Auswahl unterstützt Nutzer:innen dabei, die passende Filiale schneller zu finden – mit weniger Ablenkung, klarer Kommunikation und einem rundum angenehmeren Buchungserlebnis.

Termin wählen: Kalenderdarstellung klarer und konsistenter
gestalten

Auch im Schritt „Termin wählen“ konnten wertvolle UX-Erkenntnisse gesammelt werden – besonders im Hinblick auf die Kalenderdarstellung, visuelle Rückmeldungen und die Erwartungshaltung hinsichtlich der Termindauer. Die folgenden Punkte bieten gezielte Ansatzmöglichkeiten zur Optimierung:

Erkenntnisse:

  • Gleiche Hover-States für unterschiedliche Elemente:
    Wochentage und Kalendertage waren visuell einheitlich gestaltet, was für einruhiges und konsistentes Erscheinungsbild sorgte. Im Test zeigte sich jedoch, dass einzelne Nutzer:innen die Wochentags-Labels aufgrund identischer Hover-States fälschlicherweise als klickbar wahrnahmen.
  • Termindauer war nicht sofort ersichtlich.

Handlungsempfehlung

  • Strukturierte Wochenansicht schaffen
    Eine durchgängig sichtbare Sechs-Tage-Anzeige im Kalender sorgt für klare Orientierung. Durch eine leichte horizontale Optimierung oder den Wechsel zu einer vertikalen Tagesliste lässt sich eine vollständige und konsistente Wochenstruktur abbilden – ohne visuelle Brüche.
  • Klickbare vs. nicht-klickbare Elemente deutlicher unterscheiden
    Eine deutliche Unterscheidung zwischen klickbaren Kalenderelementen und rein informativen Wochentags-Labels – etwa durch unterschiedliche Farben, Icons oder Hover-Effekte – macht die Bedienung intuitiver und reduziert potenzielle Missverständnisse.
  • Termindauer klar und mehrfach ausweisen
    Ein gut sichtbarer Hinweis auf die voraussichtliche Dauer – z.B. „Dauer: 60 Minuten“ – oberhalb der Slot-Auswahl unterstützt die Planung. Die Wiederholung dieser Information in der Buchungsübersicht und in Erinnerungsmails schafft zusätzliche Sicherheit.

Ergebnis:

  • Bessere Orientierung → höhere Buchungs-Sicherheit → weniger Fehlbuchungen → gesteigerte Conversion.

Kontaktdaten & Terminbestätigung: Reibungsloser Abschluss
statt Stolpersteine

Eine Testperson klickte auf „Weiter“ und war überrascht: „Oh, jetzt ist der Termin schon gebucht? Ich hätte gedacht, es kommt noch eine Übersicht.

Im finalen Schritt der Buchung zeigte sich das Potenzial, die Bedienung weiter zu vereinfachen und den Abschluss für Nutzer:innen nochtransparenter zu gestalten. Folgende konkrete Beobachtungen gaben dabei wertvolle Impulse für Verbesserungen.

Erkenntnisse:

  • Buttonbeschriftung nicht eindeutig
    Einige Testpersonen rechneten damit, vor dem finalen Klick auf „Weiter“ noch eine Bestätigungs- oder Kontrollseite zu sehen, um ihre Angaben abschließend zu überprüfen. Der direkte Abschluss der Buchung kam für sie überraschend.
  • Keine Übersicht über Buchungsdaten vor Abschluss
    Viele Testpersonen hätten sich vor dem finalen Klick eine kompakte Zusammenfassung aller gewählten Angaben – wie Service, Filiale, Datum und Uhrzeit – gewünscht, um ihre Eingaben noch einmal in Ruhe überprüfen zu können.

Handlungsempfehlung

  • Optimierungspotenzial bei der Datenschutz-Einwilligung:
    Die Testpersonen zeigten sich aufmerksam gegenüber der Datenschutz-Einwilligung, wünschten sich jedoch eine komfortablere Interaktion.
    Eine größere klickbare Fläche – idealerweise auch über den begleitenden Text – würde die Bedienung intuitiver gestalten und die Zustimmung vereinfachen, insbesondere auf mobilen Geräten.
  • Klarer Abschluss wünschenswert:
    Ein klar formulierter Button wie „Jetzt verbindlich buchen“ hilft Nutzer:innen, die nächste Aktion besser einzuordnen. Ergänzend kann ein kurzer visueller Hinweis oder Zwischenschritt deutlich machen, dass mit dem Klick die Buchung final abgeschlossen wird – für ein sicheres und nachvollziehbares Nutzererlebnis.
  • Review-Seite vor Abschluss einführen
    Eine kompakte Übersicht aller Buchungsdetails – wie Service, Filiale, Datum, Uhrzeit und wichtige Hinweise – bietet den Nutzer:innen die Möglichkeit, ihre Angaben in Ruhe zu prüfen. Dieser zusätzliche Schritt schafft Transparenz und stärkt das Vertrauen in den Buchungsprozess.

Ergebnis:

  • Transparenter Abschluss → höheres Vertrauen → weniger Stornos → stabilere Conversion-Rate
FAZIT

Nutzer verstehen – Conversion steigern: Das Fazit aus dem Rapid User Test

Der Rapid User Test hat gezeigt: Schon mit wenigen Testpersonen lassen sich entscheidende Conversion-Bremsen aufdecken.

 

  • Von unklaren CTAs über versteckte Hinweise bis zu missverständlichen Icons – alles kam ans Licht.
  • Alle Empfehlungen waren direkt umsetzbar und verknüpft mit klaren Business-Effekten: mehr Buchungen, weniger Supportaufwand, höhere Kundenzufriedenheit.

Das Beste: Diese Erkenntnisse entstanden in kürzester Zeit – ohne langwierige Projekte, sondern schlank, effizient und praxisnah.

Ein Rapid User Test ist eine effiziente Methode, um in kurzer Zeit wertvolle Erkenntnisse über das tatsächliche Nutzerverhalten zu gewinnen. Im Vergleich zu rein analytischen oder quantitativen Verfahren bietet er viele Vorteile – sowohl für die strategische UX-Optimierung als auch für die Qualitätssicherung im Detail:

Der Rapid User Test hat eindrucksvoll gezeigt, wie viel Potenzial in einer praxisnahen, nutzerzentrierten Analyse steckt. Innerhalb kurzer Zeit konnten zentrale Erkenntnisse über das Verhalten, die Erwartungen und die Entscheidungswege der Nutzer:innen gewonnen werden – und das entlang des gesamten Buchungsprozesses. Besonders wertvoll: Der Test deckte nicht nur konzeptionelle UX-Schwächen wie unklare Bezeichnungen, verschachtelte Strukturen oder fehlende Rückmeldungen auf, sondern brachte auch technische Details ans Licht, die im regulären Betrieb leicht übersehen werden – etwa nicht reagierende UI-Elemente, Darstellungsfehler oder inkonsistente Klickverhalten.

Wollen Sie wissen, wo in Ihrem Shop Kund:innen abspringen?

Dann lassen Sie uns in nur 2 Wochen einen Rapid User Test für Ihr Projekt durchführen – schnell, effizient und mit direkt umsetzbaren Handlungsempfehlungen. Oder vereinbaren Sie direkt ein unverbindliches Erstgespräch – wir zeigen Ihnen live, welche Stolpersteine
Ihre Conversion aktuell bremsen.

Dein Onlineshop kann mehr: Starte jetzt mit Data Driven Growth

Neben Rapid User Testing gibt es viele weitere Methoden, um Wachstum gezielt voranzutreiben. Genau hier setzt Data Driven Growth an: Statt auf Bauchgefühl zu optimieren, nutzt du Daten und echtes Nutzerverhalten als Grundlage für bessere Entscheidungen. So erkennst du nicht nur, wo User abspringen, sondern auch warum und kannst Maßnahmen sinnvoll priorisieren.

Welche Hebel dir dafür konkret zur Verfügung stehen – von Analytics bis zu Rapid User Testing – zeigen wir dir ausführlich in unserem Blogbeitrag.